Revolution der Digitalisierung: Die e-Rechnung ist beschlossene Sache!

Am Freitag war es so weit, der Bundesrat hat nach langen Verhandlungen dem Wachstumschancengesetz zugestimmt. Darin enthalten ist die Pflicht zur elektronischen Rechnungsstellung bei B2B Geschäften.

Die Einführung der eRechnung scheint wie ein weiterer bürokratischer Albtraum für Unternehmen zu sein. Doch während viele denken, dass dies nur zu mehr Verwaltungsaufwand und Komplikationen führen wird, liegt darin tatsächlich eine enorme Chance verborgen.

Vor allem im Bereich KMU liegt die Digitalisierung weit hinter den Ansprüchen zurück. Mit der Pflicht zur eRechnung wird nun von Gesetzeswegen her der richtige Antrieb geboten. Denn die eRechnung ist für die durchgehende maschinelle Übermittlung und Verarbeitung von Rechnungsinformationen konzipiert.

Ab dem 01.01.2025 müssen Unternehmen in der Lage sein, eRechnungen einzulesen und verarbeiten zu können. Dazu müssen die Anforderungen an die xRechnung, oder das hybride ZUGFeRD-Format erfüllt werden.

Nutzer unserer Warenwirtschaft desk4 können dieser Änderung jedoch gelassen entgegensehen, da elektronische Rechnungen im ZUGFeRD-Format bereits jetzt von desk4 unterstützt und automatisch erstellt werden können.

Klare Handlungsempfehlung:

Unternehmen sollten jetzt aktiv werden und Ihre Chance zur Umstellung und Optimierung ergreifen. Wer in letzter Minute umstellen möchte, wird mit langen Wartezeiten und Chaos rechnen müssen. Diese Gelegenheit sollte als Chance zur Digitalisierung und Modernisierung der Prozesse der Rechnungsstellung und -verarbeitung gesehen werden.

Insbesondere Nutzer der 42 Warenwirtschaft sollten reagieren. Auch hier können wir bereits jetzt entsprechende Lösungen anbieten, was jedoch die Aktualität des Systems voraussetzt.